Stützarme




Moderatoren: Citykai, Pierre

Stützarme

Beitragvon Udo H. » Fr 5. Sep 2014, 16:37

Hallo, nachdem schon wieder eine Schweißnaht bei einem Stützfuß gerissen war,(nicht das erste mal!) habe ich diesmal einfach auf beiden Seiten eine kleine Schiene "angepoppt" - und siehe da - es funktioniert und hält!

Werde die anderen drei, wenn sie erneut reißen, ebenso umändern.

Hier zwei Bilder vor und zwei Bilder nach dem "Schienen".

Bild

Bild

Bild

Bild


Gruß Udo H. nnb b n
Zuletzt geändert von Udo H. am Mo 21. Mär 2022, 00:21, insgesamt 1-mal geändert.
Kontakte schaden nur dem, der keine hat!
Benutzeravatar
Udo H.
 
Beiträge: 378
Registriert: Di 11. Okt 2011, 21:40
Wohnort: westf. Sauerland

von Anzeige » Fr 5. Sep 2014, 16:37

Anzeige
 

Re: Stützarme

Beitragvon Ralfi » Sa 6. Sep 2014, 10:37

Klasse Idee!
Vielleicht als Winkel ausführen und noch mit der oberen Schraube und Mutter befestigen? Dann ist die Kraft besser verteilt. Denke ich als Schreibtischtäter so. Was sagen die Experten und Handwerker?

Bild
Gruß vom Ralfi (aka Typ3Typ)
Benutzeravatar
Ralfi
 
Beiträge: 313
Registriert: So 14. Aug 2011, 16:02
Wohnort: 57258 Freudenberg/NRW

Re: Stützarme

Beitragvon WOMO III » Sa 6. Sep 2014, 12:06

Moin Ralfi,

was man an so einem Schreibtisch alles macht ;)

Ich stimme Dir zu 100 % zu, wenn man sich schon die Mühe macht, könnte ein Winkel effizienter sein.

Ich frag mich auch bei der Stütze von Udo H., warum sie nicht im 90° Winkel sitzt?
Bin aber auch nur Hobbybastler. :lol:

Gruß aus LEV
Benutzeravatar
WOMO III
 
Beiträge: 685
Registriert: Di 17. Jan 2012, 08:16
Wohnort: Leverkusen

Re: Stützarme

Beitragvon Citykai » Sa 6. Sep 2014, 17:51

Coole idee 8888
viele grüße
kai
oij
Benutzeravatar
Citykai
Administrator
 
Beiträge: 986
Registriert: Mo 10. Jan 2011, 00:06
Wohnort: Pulheim bei Köln

Re: Stützarme

Beitragvon Skipper » So 7. Sep 2014, 11:43

Für mich als Besitzer eines einfachen Schweißgerätes wäre das Bohren und zuschneiden des Metallstücks viel zu viel Arbeit.

Die Bruchstelle etwas säubern und vom Zink befreien und dann verschweißen. Für so ein Stückchen etwa fünf Minuten Arbeit zzgl. Wegräumen des Werkzeugs.

Wie sieht es denn mit der Ursache der Brüche aus. Bei unserem sind nach über 30 Jahren keinerlei Beschädigungen festzustellen.
Wenn man sich die Konstruktion anschaut, liegt die Belastung bei ausgefahrenem Zustand auf der Spindel und diese zieht die Bruchstelle eher zusammen.
Also kann es nur durch zu starkes Anziehen beim Hochkurbeln liegen, hier drückt die Spindel die genannten Teile auseinander.

In Komibination mit etwas Rost in der Schweißnaht führt dies dann zu einem Bruch.

Folglich sollte das Einfahren mit nicht allzuviel Kraft erfolgen. Auf keinen Fall sollte ein elektrischer Schlagschrauber dazu benutzt werden.
Skipper
 
Beiträge: 114
Registriert: Mi 20. Jul 2011, 21:29


TAGS

Zurück zu Umbauten

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron